„Bildungsbürger“ – Mitte des 18. Jahrhunderts waren es vor allem evangelische Pfarrer, Professoren, Ärzte, reiche Kaufleute und leitende Beamte, die kulturelle Themen förderten. Bis heute spielen Bildungsbürger eine wichtige Rolle, wenn es um Literatur, Musik, Theater oder auch Kulturbauwerke und gesellschaftspolitisches Engagement geht. Und all das, was den klassischen Bildungsbürger ausgemacht hat, macht ihn in der heutigen Zeit so spannend für viele Bereiche der Dialogwerbung.
Es sind aber nicht mehr bestimmte Berufsgruppen, die entsprechend engagiert und interessiert sind: In einer Gesellschaft, in der Verbraucher ein zunehmend individualisiertes Verhalten zeigen, verändert sich auch die Homogenität von Zielgruppen. Das Gute: Bei allem Facettenreichtum der Zielgruppe lässt sie sich dennoch über unterschiedliche Medien gut eingrenzen.
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